Um ehrlich zu sein: Es gibt keine veganen oder pflanzlichen Kollagenquellen.

Wir haben es gesagt! Kollagen kann nur von Tieren gewonnen werden. Es gibt 16 verschiedene Arten von Kollagen, aber die Kollagentypen I, II und III bestehen aus 80-90 % des Kollagens im Körper. Meereskollagen ist eine Quelle für Kollagen Typ I und Rinderkollagen ist eine Quelle von I und III.

Warum nur tierische Quellen? Kollagen ist ein Protein, das aus Teilen von Tieren gewonnen wird, die wir in unserer modernen Ernährung nicht essen – wie Knorpel, Knochen und Haut. Unser Körper produziert auf natürliche Weise Kollagen. Es kommt in unserem Bindegewebe, unseren Gelenken, unserem Darm und unserer Haut vor.

Mit zunehmendem Alter nimmt die natürliche Produktion unseres Körpers ab. Ab Anfang 20 produzieren wir jedes Jahr rund 1,5 % weniger. Wenn wir 40 Jahre alt sind, produzieren wir etwa 25 % weniger Kollagen als früher. Es gibt auch Umwelt- und Gesundheitsfaktoren, die zum Verlust der Kollagenproduktion beitragen können.

Es ist ein verwirrendes Thema und etwas, worüber wir oft gefragt werden. Es gibt viele Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt, die behaupten, eine Quelle für veganes oder pflanzliches Kollagen zu sein. Darin liegt die Verwirrung. Diese Nahrungsergänzungsmittel stellen keine Kollagenquelle dar. Stattdessen liefern sie Nährstoffe, die die natürliche Kollagenproduktion Ihres Körpers unterstützen. Sie fördern die Kollagenproduktion und sind kein Kollagenpräparat.

Ein Kollagenpräparat versorgt Ihren Körper mit einer bioverfügbaren (leicht absorbierbaren) Nährstoffquelle. Es gibt Beweise dafür Viele Vorteile für Haut, Haare, Gelenke und Darm zur Einnahme von Kollagenpräparaten. Aber keine Angst! Wenn Sie sich vegan ernähren oder überwiegend pflanzlich ernähren, gibt es immer noch Möglichkeiten, Ihre Kollagenproduktion zu steigern.

Seien Sie proaktiv bei der Prävention

Prävention ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung Ihrer natürlichen Kollagenproduktion. Ein gesunder Lebensstil reicht weit. Übermäßige Sonneneinstrahlung wirkt sich negativ auf das Kollagen in Ihrer Haut aus. Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich den ganzen Tag mit Babyöl bräunt (oder bräunt). Sonnenschutzmittel sind eine wirksame und bequeme Möglichkeit, Ihre Haut zu schützen. Vergessen Sie also nicht, einige Lichtschutzfaktoren aufzutragen, bevor Sie sich auf den Weg zum Tag machen.

Rauchen ist ein weiteres Tabu, wenn es um Kollagen geht. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Raucher tendenziell schneller altern als andere. Das liegt daran, dass Rauchen nachweislich dazu führt die Kollagenproduktion verringern in der Haut. Wenn Sie also nach Möglichkeiten suchen, Ihre Kollagenproduktion auf natürliche Weise anzukurbeln und zu unterstützen, ist ein Blick auf Ihren Lebensstil ein guter Ausgangspunkt.

Vielfalt ist des Lebens Würze

Kollagenpräparate sind der einfachste und effektivste Weg, um Kollagen zu sich zu nehmen. Eine Ernährung, die reich an gesunden pflanzlichen Lebensmitteln ist, versorgt Ihren Körper jedoch mit den Nährstoffen, die er zum Gedeihen benötigt. Eine abwechslungsreiche Ernährung auf pflanzlicher Basis trägt dazu bei, Ihren Körper vor Umwelt- und Gesundheitsfaktoren zu schützen, die letztendlich Ihre Kollagenproduktion beeinträchtigen können. Manche Kollagen-verstärkende Lebensmittel Dazu gehören dunkelgrünes Gemüse, Paprika, Tomaten, Karotten und Beeren.

Das Sprichwort „Iss den Regenbogen“ trifft wirklich zu. Diese Lebensmittel sind alle voller Mikronährstoffe, die Ihrem Körper helfen, zu gedeihen. Dunkelgrünes Gemüse wie Spinat, Grünkohl und Grünkohl sind reich an Vitamin C. Rotes Gemüse wie Paprika, Tomaten und Rüben ist reich an Lycopin. Orangengemüse wie Karotten, Paprika und Süßkartoffeln sind eine gute Quelle für Vitamin A. Eine Vielzahl von Pflanzen in Ihrer Ernährung ist der Schlüssel für einen gesunden Körper und damit auch für Ihre Kollagenproduktion.

Ergänzen Sie Ihre Ernährung

Eine perfekte Ernährung, die reich an einer Vielzahl pflanzlicher Lebensmittel ist, ist großartig, aber das Leben ist hektisch. Geben Sie Ergänzungen ein. Es gibt Nahrungsergänzungsmittel, die nachweislich dabei helfen, die natürliche Kollagenproduktion Ihres Körpers anzukurbeln. Zu diesen Nahrungsergänzungsmitteln gehören Vitamin C, Prolin und Kupfer.

Vitamin C ist für die Gesundheit der Haut von entscheidender Bedeutung. Es kommt sowohl in der inneren als auch in der äußeren Hautschicht vor. Die äußere Schicht oder Epidermis fungiert als Barriere für die Haut. Die innere Schicht, oder Dermis, sorgt für Festigkeit und Elastizität der Haut. Mit zunehmendem Alter nimmt der Vitamin-C-Gehalt in der Haut zu sinkt. Es gibt einen Grund, warum viele Anti-Aging-Cremes die Vorteile von Vitamin C anpreisen. Es unterstützt Antioxidantien beim Schutz vor Sonnenschäden. stimuliert die Kollagensynthese und unterstützt die Hautfunktion.

Prolin ist eine der wichtigsten Aminosäuren oder Bausteine ​​der Kollagensynthese. Das hat sich bewährt Wiederherstellung der Kollagensynthese in sonnengeschädigter Haut. Wenn Sie kein Fan von Nahrungsergänzungsmitteln sind, finden Sie es natürlicherweise in Kohl, Spargel, Bambussprossen und Pilzen (unter anderem).

Kupfer wurde bereits im alten Ägypten als hautverstärkendes Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Entsprechend diese Studie, Kupfer „reguliert die Kollagen- und Elastinfaserbestandteile“ in der Haut hoch. Es verbindet sich mit kollagenbildenden Peptiden und transportiert sie zur Haut, wo sie zur Verbesserung der Elastizität und zur Verringerung feiner Linien und Fältchen eingesetzt werden können. Kleopatra hatte etwas vor!

Fischfreundlich

Wenn Ihre pflanzliche Ernährung flexibel ist, Meereskollagen könnte zu Ihnen passen. Das Meereskollagen von Sproos wird aus wild gefangenen Fischen im Nordatlantik gewonnen und ist daher für Pescetarier geeignet. Nachdem ich etwas über die erfahren habe Gesundheitsvorteile von KollagenViele Menschen, die sich pflanzlich ernähren, sind bereit, es auszuprobieren. Unser Meereskollagen ist geschmacksneutral und hat keinen „fischigen“ Geschmack. Es löst sich sowohl in warmer als auch in kalter Form leicht auf und lässt sich daher problemlos in Ihre tägliche Ernährung integrieren. Unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit wird unser Meereskollagen aus Teilen von Fischen gewonnen, die normalerweise weggeworfen werden (wie Haut und Schuppen), was es zu einer nachhaltigen Quelle dieses kraftvollen Lebensmittels macht.

Wegbringen

Obwohl es keine vegane Kollagenquelle gibt, gibt es einige Möglichkeiten, die natürliche Kollagenproduktion Ihres Körpers zu unterstützen. Zunächst einmal ist Prävention der Schlüssel. Ein guter Anfang ist die Begrenzung der Exposition gegenüber Sonne, Rauchen und Alkohol. Unabhängig davon, ob Sie Veganer sind oder nicht, ist eine abwechslungsreiche Ernährung auf pflanzlicher Basis wichtig. Nahrungsergänzungsmittel steigern nachweislich die natürliche Kollagenproduktion Ihres Körpers.

 

Carly Chagas

Sproos-Markenmanager

Mit einer Leidenschaft für Essen und Wellness hat Carly in den letzten Jahren in der Naturkostbranche gearbeitet und sich auf Marketing spezialisiert. Sie hat einen Master of Science (MSc) in Humangesundheit und Ernährungswissenschaften und arbeitet weiterhin daran, ihre Leidenschaft und ihre Ausbildung bei Sproos zu vereinen. Carly lebt in Toronto und wenn sie nicht arbeitet, kann sie mit ihrer Hündin Lilly durch die Stadt schlendern oder einen Yoga-Kurs besuchen.

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